Carolin Okon - Ich bin Künstlerin
Mein Weg zur Künstlerin
Viel gemalt und auch verkauft, habe ich schon als Teenager. Doch den Entschluss, meine Berufung zum Beruf zu machen, habe ich erst 2003 gefasst. Während einer Medienausbildung für Film & TV.
Meine Mama hat mich zwar immer mit der Malerei unterstützt, sagte aber auch „Kind du brauchst eine Ausbildung“. Mitten im Wendestrudel wurde es beim 3. Anlauf ein kaufmännischer Beruf. Das hilft mir jetzt, wenn ich meine Steuererklärung mache.
Das die Kunst mein Weg ist, habe ich gemerkt, als ich schon beim Aufstehen begonnen habe, im Kopf zu malen.
Frauen in der Kunstwelt
Vielleicht liegt die Ablehnung - über das Können von Frauen - noch in unseren Genen. So wie auch die „German Angst“. Vielleicht fehlt uns Frauen aber auch nur das „Kingkong Gen“. Beachtung erfährt man durch lautes Brüllen und Trommeln. Doch dazu gehört Mut, denn man muss auch mit den negativen Konsequenzen durch hohe Aufmerksamkeit leben können.
Wenn die Betrachter etwas fühlen und sei es Unbehagen, bin ich zufrieden.
Aktuell wichtigste Botschaft: Ein Leben ohne Mikroplastik. Ich unterstütze die junge Generation, die sich Veränderung in der Welt wünscht. Darum habe ich extra für die Ausstellung das Werk "Alte Säcke" erschaffen.
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