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Foto von Helena Jankovičová Kováčová auf Pexels

Mein nächstes Projekt: Mutige Frauen, mutige Kunst

Mein nächstes Projekt: Mutige Frauen, mutige Kunst

Geschichten und Inspirationen für Gleichstellung der Frauen in der Kunst

Hallo du, 

die Kunstwelt ist voller talentierter Frauen, deren Stimmen oft übersehen werden. Mein neues Projekt „Mutige Frauen, mutige Kunst“ widmet sich genau diesem Thema. 

Wir werden in einer Serie von Blogartikeln und Videos inspirierende Künstlerinnen vorstellen, ihre Geschichten teilen und ihnen eine Bühne bieten.

Motivation: Warum dieses Projekt?

Zum Einstieg möchte ich dir verraten, wieso ich überhaupt die 'Kunst liebt Mut'-Galerie gegründet habe: 


Bevor ich 2016 meine Kunstgalerie eröffnete, arbeitete ich in verschiedenen Jobs als Angestellte und stieß oft auf Widerstände. Als Frau erlebte ich Benachteiligungen und Ungerechtigkeiten, die mich an meiner eigenen Gleichstellung zweifeln ließen. 

Eines Tages wurde mir ganz plötzlich gekündigt, weil sich das Unternehmen verplant hatte. 

Das hat sich erst niederschmetternd für mich angefühlt, doch gleichzeitig spürte ich auch eine große Erleichterung. 

"Die Kündigung brachte mich dazu, über meine wahre Leidenschaft und meine Bestimmung nachzudenken."

Wenn ich den Mut hätte, was würde ich gern machen?

Nach einigen Wochen Grübeln kam die Idee einer Galerie wie ein Blitz zu mir:

  • Ein Ort für Kunst, der allen offen steht und Kunst ohne Hindernisse zugänglich macht.
  • Kunst, die Spaß macht, zum Diskutieren anregt und zum Nachdenken bringt.
  • Kunst und die Geschichten dahinter, die den Menschen Mut machen, ihren Weg zu gehen und ihrer Bestimmung zu folgen. 

So entstand meine Galerie „Kunst liebt Mut“.  

'Kunst liebt Mut'-Galerie in Leipzig - gegründet 2016, Foto: Susanne Höhne

"Ich möchte den Menschen Mut machen. Mut, ihren eigenen Weg zu gehen und sich für Gerechtigkeit einzusetzen."

Gleichstellung und Kreativität als Antrieb

Ich finde, heute ist es wichtiger denn je, sich für die Gleichstellung der Frauen einzusetzen. Denn ich beobachte, dass sich junge Menschen wieder vermehrt von traditionellen Rollenbildern angezogen fühlen, vielleicht aus einem Bedürfnis nach Sicherheit in unsicheren Zeiten? 


Schon als Kind habe ich mich oftmals gegen solche Rollenbilder gewehrt, weil ich es als ungerecht empfunden habe. Diese Überzeugung zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben. 


Mein Ziel ist es, Menschen verschiedener Generationen zu motivieren, sich für Gleichstellung, Freiheit und Kreativität in unserer Gesellschaft einzusetzen. 


Kunst eignet sich sehr gut dafür: 

Sie ist ein kraftvolles und spielerisches Medium, sie macht komplexe Themen sichtbar und weckt Emotionen.

Das bin ich, Susanne Höhne, mit Kunstwerken von Juli Schupa und Quint Buchholz, Foto: JeaPics

Projekt: Was ich vorhabe

Eine fortlaufende Serie aus Blogartikeln und Videos über Künstlerinnen

Ich möchte eine fortlaufende Serie aus Blogartikeln und Videos erstellen, die verschiedene Künstlerinnen intensiv vorstellen. Die Inhalte präsentiere ich auf meiner Website und meinem YouTube-Kanal.


Mein Plan: 

  • In jeder Runde stelle ich drei Künstlerinnen vor, zeitgleich stelle ich ihre Werke in der Galerie aus.
  • Es wird jeweils 4 Episoden als thematischen Schwerpunkt geben, die etwa aller 2 Wochen veröffentlicht werden. 
  • Dabei nutze ich die Vielfalt der Medien Blog und Video, um verschiedene Perspektiven auf die Künstlerinnen und ihre Werke auszudrücken.  
  • Zum Abschluss möchte ich jeweils ein besonderes Highlight setzen und die Werke an einem besonderen Ort ausstellen.
  • Wenn es bei dir – meinem Publikum – gut ankommt, dann geht es weiter mit einer neuen Runde.
Frau vor bunten Farben und Neon Schrift: In Living Clolors
Foto: Alteredsnaps, Pexels

Noch mehr Details: 

  • Die Interviews und Präsentationen ihrer Werke sollen eine tiefe emotionale Verbindung der Menschen zu den Künstlerinnen und ihrer Kunst erschaffen. Gleichzeitig können ihre persönlichen Erfahrungen den Menschen Mut zu neuen, ungewöhnlichen Wegen machen.
  • Die Idee, jeweils drei Künstlerinnen in einer Gruppenausstellung zusammenzubringen, habe ich gewählt, um in den Episoden spannende Kontraste, Gemeinsamkeiten und Austausch zu erzeugen.
  • Während der Ausstellung möchte ich jeden Monat eine andere Künstlerin in den Fokus rücken.

Warum der Fokus auf Frauen?

Ich habe festgestellt, dass weibliche Künstlerinnen oft weniger Sichtbarkeit und Anerkennung erhalten als ihre männlichen Kollegen. 

  • Mit diesem Projekt möchte das Gleichgewicht ändern.
  • Ich werde die beeindruckenden Geschichten und Werke von Frauen in der Kunstwelt hervorheben. 
  • Ich werde die Stimmen und Perspektiven der Künstlerinnen stärken und ihnen den Raum geben, den sie verdienen.
Frau vor gelben Bildern an Wand
Foto: Anna Shvets, Pexels

Episodenübersicht

Einführung: Vorstellung des Projekts, Ziele und Bedeutung. Zum Start beschreibe ich, worum es geht, warum das Projekt wichtig ist und was wir gemeinsam erreichen können.

Episode 1: Der Weg zur Kunst

  • Die Künstlerinnen geben Einblicke in ihren künstlerischen Werdegang und ihre Inspirationsquellen.
  • Wie sind sie zur Künstlerin geworden?
  • Du erfährst, was sie antreibt und welche Hürden sie überwunden haben.
Foto: Pavel Danilyuk, Pexels

Episode 2: Herausforderungen und Erfolge

  • Wir tauchen in die persönlichen Geschichten der Künstlerinnen ein und erkunden ihre Hindernisse und bedeutendsten Erfolge.
  • Lass dich inspirieren und finde heraus, wie sie trotz Herausforderungen ihren Weg gegangen sind.
Foto: Rethaferguson, Pexels

Episode 3: Wirkung der Kunst

  • In dieser Episode erkunden wir die Geschichten zur positiven Wirkung der Kunstwerke der Künstlerinnen. 
  • Hier kommt das Publikum zu Wort. 
  • Entdecke, wie ihre Kunst das Leben anderer berührt und verändert hat.
Foto: Anfisa Eremina, Pexels

Episode 4: Zukunftsvisionen und Ambitionen

  • Hier diskutieren wir zukünftige Projekte und langfristige Ziele der Künstlerinnen.
  • Was haben sie vor?
  • Wie wollen sie die Welt weiter verändern?
Foto: Rethaferguson, Pexels

Abschlussepisode: Gemeinsame Ausstellung an einem außergewöhnlichen Ort

  • Zum Abschluss wünsche ich mir eine Gruppenausstellung an einem symbolträchtigen Ort wie einem Rathaus oder einem großen Bahnhof.
  • Diese Ausstellung soll die Einblicke und die Visionen der Künstlerinnen kraftvoll vermitteln. 
  • Ich erhoffe mir damit, eine größere Öffentlichkeit zu erreichen und den Einfluss der Kunstwerke und Künstlerinnen noch einmal eindrucksvoll zu unterstreichen.
Frau vor Bildern, Bilderwand
Foto: Dariabuntaria, Pexels

Was du davon hast

Fragst du dich jetzt, warum du dieses Projekt unterstützen solltest? 

Hier sind ein paar gute Gründe:

  • Inspiration: Lass dich von den mutigen Geschichten und beeindruckenden Kunstwerken inspirieren.
  • Beteiligung: Du bist Teil einer Bewegung, die Gleichstellung und Kreativität fördert.
  • Gemeinschaft: Du verbindest dich mit Menschen, die ähnliche Werte teilen und sich für positive Veränderungen einsetzen.
  • Unterstützung: Du unterstützt talentierte Künstlerinnen dabei, ihre Werke einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.

Mein Geschäftsmodell

Als Galeristin möchte und muss ich das Projekt finanziell nachhaltig gestalten. Folgende Einnahmequellen möchte ich nutzen:

  • Kunstverkauf: Die ausgestellten Werke aller Künstlerinnen werden in der Galerie und online zum Verkauf angeboten. Die Einnahmen unterstützen die Künstlerinnen und die Galerie.
  • Events: Ich möchte ergänzende Workshops und Vorträge anbieten. Diese Veranstaltungen finden parallel zur Ausstellung statt - sie binden das Publikum interaktiv ein und generieren zusätzliche Einnahmen. 
  • Lesungen mit Autorinnen: Mein Plan ist, jede Ausstellung mit einer talentierten Autorin zu verbinden, um Lesungen in der Galerie zu organisieren, die zu den Werken und ihrer Botschaft passen. Die Kombination von bildender Kunst mit Literatur schafft eine tolle Plattform und spricht weitere Menschen an.

Unterstützung und Mentoring

Da ich weitestgehend alleine arbeite, sind Crowdfunding, Förderanträge und Sponsoring für mich Neuland. Mit der Unterstützung und dem Mentoring durch die Kultur- und Kreativpilot*innen möchte ich die Chance nutzen und mein Projekt noch erfolgreicher machen.

Foto: Rodeo Software, Pexels

Ziel des Projektes "Mutige Frauen, mutige Kunst"

Mein Ziel: 

Die Sichtbarkeit der Künstlerinnen erhöhen und die Bedeutung von Gleichstellung der Frauen in der Kunst fördern. 

Deine Unterstützung als Kultur- und Kreativpilot*in würde mir helfen, diese Vision erfolgreich umzusetzen und eine positive gesellschaftliche Veränderung zu bewirken.

Über die Galeristin Susanne Höhne

Wer bin ich?

Susanne Höhne

Ich bin Susanne Höhne und habe 2016 die die Galerie „Kunst liebt Mut“ gegründet. Mein Weg zur Kunst war alles andere als geradlinig, aber genau das macht ihn so spannend.

Mein Hintergrund:

  • Bildung: Ich habe einen Abschluss als Diplom-Betriebswirtin (FH) und Diplom-Ingenieurin (FH). Diese Kombination ermöglicht es mir, strategisch und wirtschaftlich zu denken und gleichzeitig kreativ und flexibel zu handeln.
  • Berufserfahrung: Vor der Gründung meiner Galerie habe ich in verschiedenen Branchen gearbeitet und dort viele wertvolle Erfahrungen gesammelt. Besonders in Zeiten von Umbrüchen und Herausforderungen habe ich dabei gelernt, mutig neue Wege zu gehen.
  • Kommunikation: Seit 2023 bin ich Mitglied bei Leipzig Redefreiheit, seit Kurzem als Vizepräsidentin PR. Dort verbessere ich kontinuierlich meine Kommunikationsfähigkeiten: Damit ich meine Botschaften noch klarer und wirkungsvoller vermitteln kann.

Meine Galerie „Kunst liebt Mut“

2016 habe ich meine eigene Kunstgalerie gegründet. Eine Galerie, offen und freundlich, die vielen Menschen zugang zur Kunst geben möchte, und Mut macht, die eigenen Wünsche und Träume anzugehen. 


Sie ist nicht nur ein Ort für Kunstausstellungen, sondern auch ein Raum der Begegnung und des Austauschs. Hier biete ich eine Plattform für talentierte Künstlerinnen und Künstlern, die von ihrer Vision angetrieben werden. 


Durch persönliche Beratung, Spaß an der Kunst und dem Aufbau eines Treffpunktes für Kunst und Kultur in Leipzig schaffe ich ein einzigartiges Kunsterlebnis in Leipzig und online.

Kunst verbindet Menschen: Gäste bei einer Vernissage in der
Kunst verbindet Menschen: Gäste bei einer Vernissage in der 'Kunst liebt Mut'-Galerie

Bis September 2022 habe ich meine Galerie in Leipzig in Vollzeit geführt.

Aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Situation wurde dies zu einer großen Herausforderung. Seit Oktober 2022 arbeite ich daher in Teilzeit als Event-Managerin, um meine Galerie weiterführen zu können.

"Mein Wunsch, den Menschen Mut zu machen, treibt mich immer weiter an."

Meine Galerie-Projekte

  • Ausstellungen: In meiner Galerie organisiere und kuratiere ich regelmäßig Ausstellungen. Ich möchte meinem Publikum einen leichten Zugang zu den Kunstwerken und den Ideen dahinter vermitteln.
  • Events: Neben den Vernissagen biete ich auch Lesungen und Vorträge an. So entsteht eine lebendige Kommunikation und Gemeinschaft.
  • Online-Präsenz: Ich nutze verschiedene Online-Plattformen, um die Kunstwerke und Geschichten der Künstlerinnen einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Auf meiner Website, YouTube und Instagram teile ich Videos, Blogartikel und Interviews.
Blick in die
Blick in die 'Kunst liebt Mut'-Galerie mit der Bühne und Kunstwerken von Florentine Joop, Foto: Susanne Höhne

Warum „Kunst liebt Mut“

Der Name meiner Galerie ist Programm: Ich glaube fest daran, dass Mut und Kunst untrennbar miteinander verbunden sind. 


Kunst erfordert Mut. 

Den Mut, neue Wege zu gehen, sich auszudrücken und sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen. Diesen Mut möchte ich in meiner Galerie sichtbar machen und den Menschen mitgeben.

Foto: Luke Webb, Pexels

Meine Vision

"Der Weg der Künstlerinnen soll den Menschen Mut machen, ihre Träume anzugehen und Gestalt werden zu lassen."

Warum möchte ich bei den Kreativpilot:innen dabei sein?

  • Wissen und Unterstützung: Da ich alleine arbeite, sind Crowdfunding, Förderanträge und Sponsoring für mich Neuland. Mit der Unterstützung und dem Mentoring durch das Programm möchte ich lernen, wie ich diese Bereiche erfolgreich erschließen kann.
  • Netzwerk: Ich freue mich darauf, Teil einer kreativen Gemeinschaft zu werden, in der ich mich mit anderen Kultur- und Kreativschaffenden austauschen kann. Ein starkes Netzwerk öffnet mir neue Wege und wertvolle Kooperationen.
  • Weiterentwicklung: Durch das Programm möchte ich meine Fähigkeiten weiterentwickeln, mein Projekt und meine Galerie noch erfolgreicher zu machen. Besonders im Bereich der Kommunikation und des Marketings erhoffe ich mir wertvolle Impulse.

Was ich in die Gruppe einbringen kann:

  • Erfahrung und Leidenschaft: Seit 2016 führe ich erfolgreich meine Galerie „Kunst liebt Mut“. Ich habe viel Erfahrung in der Organisation von Ausstellungen und Events. Diese Erfahrungen teile ich gerne mit anderen Teilnehmenden.
  • Engagement für Gleichstellung: Die Förderung von Gleichstellung der Frauen in der Gesellschaft und in der Kunstwelt ist ein zentrales Anliegen meines Projekts.
  • Inspiration: Mein Projekt „Mutige Frauen, mutige Kunst“ ist ein Beispiel dafür, wie Kunst und Mut zusammenwirken können, um positive Veränderungen zu bewirken. 

Ich hoffe, dass meine Arbeit andere inspiriert und motiviert.

Putzen kann sie auch: Susanne Höhne mit dem Kunstwerk "Vaquita Marina" von Mila Vázquez Otero
Putzen kann ich auch: Susanne Höhne mit dem Kunstwerk "Vaquita Marina" von Mila Vázquez Otero, Foto: JeaPics

Die Auszeichnung als „Kultur- und Kreativpilot*in Deutschland“ kann mir helfen, meine Vision weiter zu verwirklichen. Ich freue mich auf die Möglichkeit, von anderen zu lernen, meine Erfahrungen zu teilen und gemeinsam einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.